Wie können wir Kontakt halten?
Wir können anrufen.
- Telefonieren bekommt eine ganz neue Bedeutung. Eine andere Stimme zu hören, kann eine Wohltat werden. Die richtige Dosis macht es aus: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Vielleicht verabreden Sie sich mit bestimmten Menschen, alle zwei Tage anzurufen.
Wir können eine Karte schreiben.
- Ein geschriebener Gruß, vielleicht noch mit einer aufmunternde Karte, bekommt einen ganz besonderen Wert.
Wir können eine E-mail schreiben.
- Wenn ich selber im Internet unterwegs bin, kann das eine gute Kontaktmöglichkeit werden.
Wir können eine whatsapp-Nachricht verschicken.
- Eine kurze Nachricht mit einer großen Wirkung: Du denkst an mich. Wir können eine kleine Unterhaltung führen. Wir sehen ein Bild. Oder starten wir einen Video-Anruf? Auch eine schöne Möglichkeit.
Gesunde können Gefährdeten helfen mit der Aktion „einfach helfen“.
Wir können beten.
- „Betet ohne Unterlass.“ (1. Thess 5,17) Beten geht immer ... für mich selber, für meine Lieben, ... für die Erkrankten, ... für die Menschen, die sich um die Erkrankten kümmern, ... für die Forschung, ... für ... Wer mitteilen möchte, was ihm auf dem Herzen liegt, damit auch andere dafür beten, wende sich bitte telefonisch oder per mail an das Pfarramt. Ich leite es auch an unseren Gebetskreis weiter.
Wir erleben die Verbundenheit im Gebet.
- Aus der Tradition des Glaubens kennen wir Gebetszeiten. Der Tag wird gegliedert durch die Stundengebete. Die Glocken läuten ... und rufen zum Gebet. Bei uns läuten jetzt die Glocken um 8.00 Uhr, 12.00 Uhr und 18.00 Uhr. Sie laden ein: Halte jetzt inne ... so wie viele andere Menschen auch. Bete das Vater unser ... und was Dir auf dem Herzen liegt. Jeder für sich, aber verbunden mit vielen im Geist Gottes. Der Klang der Glocke erinnert an diese Verbundenheit.